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<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
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<HTML><HEAD><TITLE>Man page of dpkg-split</TITLE>
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</HEAD><BODY>
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<H1>dpkg-split</H1>
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Section: dpkg-Programmsammlung (1)<BR>Updated: 2020-03-23<BR><A HREF="#index">Index</A>
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<A HREF="/cgi-bin/man/man2html">Return to Main Contents</A><HR>
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<A NAME="lbAB"> </A>
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<H2>BEZEICHNUNG</H2>
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dpkg-split - Debian-Paketarchiv Teilungs- und Zusammensetzwerkzeug
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<A NAME="lbAC"> </A>
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<H2>ÜBERSICHT</H2>
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<B>dpkg-split</B> [<I>Option</I> …] <I>Befehl</I>
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<A NAME="lbAD"> </A>
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<H2>BESCHREIBUNG</H2>
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<B>dpkg-split</B> zerteilt Debian-Binärpaketdateien in kleinere Teile und setzt
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diese wieder zusammen, um die Lagerung von großen Paketdateien auf kleinen
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Medien wie Disketten zu ermöglichen.
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<P>
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Es kann manuell mit den Optionen <B>--split</B>, <B>--join</B> und <B>--info</B>
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verwendet werden.
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<P>
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Es hat auch einen automatischen Modus, der über die <B>--auto</B>-Option
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aufgerufen wird, wo es eine Liste von Teilen, die bereits gesehen, aber noch
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nicht wieder zusammengesetzt wurden, verwaltet. Sobald alle Teile gesehen
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wurden, wird dann die Datei wieder zusammengesetzt. Die Optionen <B>--listq</B>
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und <B>--discard</B> erlauben die Verwaltung dieser Liste.
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<P>
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Alle Teilungs-, Vereinigungs- und Warteoperationen erzeugen informative
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Nachrichten auf der Standardausgabe; diese können ohne Risiko ignoriert
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werden.
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<A NAME="lbAE"> </A>
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<H2>BEFEHLE</H2>
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<DL COMPACT>
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<DT id="1"><B>-s</B>, <B>--split</B> <I>Komplettarchiv</I> [<I>Präfix</I>]<DD>
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Teilt ein einzelnes Debian-Binärpaket in mehrere Teile.
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<P>
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Die Teile werden <I>Präfix</I><B>.</B><I>N</I><B>of</B><I>M</I><B>.deb</B> benannt, wobei <I>N</I> die
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bei 1 beginnende Teilnummer und <I>M</I> die Gesamtzahl der Teile ist (beide
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Angaben dezimal).
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<P>
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Falls kein <I>Präfix</I> bereitgestellt wird, wird der Dateiname von
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<I>Komplettarchiv</I> genommen, einschließlich Verzeichnis, wobei das
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abschließende <B>.deb</B> entfernt wird.
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<DT id="2"><B>-j</B>, <B>--join</B> <I>Teil</I> …<DD>
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Vereint die Teile einer Paketdatei, und baut damit die Originaldatei wieder
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zusammen, wie sie vor dem Aufteilen war.
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<P>
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Die Teildateien, die als Argument übergeben werden, müssen alle Teile der
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gleichen Originaldatei sein. Jeder Teil muss genau einmal in der
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Argumentliste auftauchen, allerdings müssen die Teile nicht in ihrer
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Reihenfolge aufgeführt werden.
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<P>
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Die Teile müssen natürlich alle mit der gleichen zur Zeit des Aufteilens
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angegeben Teil-Größe generiert worden sein. Dies bedeutet, dass sie für
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gewöhnlich von dem gleichen Aufruf von <B>dpkg-split --split</B> erzeugt worden
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sein müssen.
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<P>
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Die Dateinamen der Teile sind für den Prozess des Wiederzusammenbauens nicht
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relevant.
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<P>
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Standardmäßig wird die Ausgabedatei <I>Paket</I><B>-</B><I>Version</I><B>_</B><I>Arch</I><B>.deb</B>
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genannt.
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<P>
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<DT id="3"><B>-I</B>, <B>--info</B> <I>Teil</I> …<DD>
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Gibt Informationen über die angegebenen Teildatei(en) in menschenlesbarem
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Format aus. Argumente, die keine Binärpaketdateien sind, führen zu einer
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entsprechenden Nachricht (allerdings auch in der Standardausgabe).
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<DT id="4"><B>-a</B>, <B>--auto -o</B> <I> Komplettausgabe Teil</I><DD>
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Reiht Teile automatisch in die Warteschlange und setzt, falls möglich, ein
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Paket wieder zusammen.
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<P>
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Der angegebene <I>Teil</I> wird untersucht und mit anderen Teilen desselben
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Paketes (falls vorhanden) in der Warteschlange der Paketdatei-Teile
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verglichen.
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<P>
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Falls alle Teile der Paketdatei, von der <I>Teil</I> ein Teil ist, verfügbar
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sind, dann wird das Paket wieder zusammengesetzt und nach <I>Komplettausgabe</I>
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geschrieben (welche für gewöhnlich noch nicht existieren sollte, obgleich
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dies kein Fehler ist).
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<P>
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Falls nicht, wird <I>Teil</I> in die Warteschlange kopiert und
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<I>Komplettausgabe</I> wird nicht erzeugt.
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<P>
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Falls <I>Teil</I> kein Teil eines aufgeteilten Binärpaketes ist, dann beendet
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sich <I>dpkg-split</I> mit Rückgabecode <B>1</B>; falls irgendwelche anderen
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Probleme auftreten lautet der Rückgabecode <B>2</B>.
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<P>
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Die Option <B>--output</B> oder <B>-o</B> muss bei Verwenden von <B>--auto</B> angegeben
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werden. (Falls dies nicht obligatorisch wäre, wüsste das Programm nicht,
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welche Ausgabedatei es zu erwarten hätte.)
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<DT id="5"><B>-l</B>, <B>--listq</B><DD>
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Listet den Inhalt der Warteschlange der wieder zusammenzubauenden Pakete
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auf.
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<P>
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Für jede Paketdatei, von der Teile in der Warteschlange sind, enthält die
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Ausgabe den Namen des Paketes, die Teile in der Warteschlange sowie die
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Gesamtanzahl gespeicherter Bytes in der Warteschlange.
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<DT id="6"><B>-d</B>, <B>--discard</B> [<I>Paket</I> …]<DD>
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Dies löscht Teile aus der Warteschlange derer, die auf die verbleibenden
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Teile ihrer Pakete warten.
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<P>
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Falls kein <I>Paket</I> agegeben wird, wird die Warteschlange komplett geleert;
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falls irgendwelche angegeben sind, werden nur die Teile des/der passenden
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Pakete(s) gelöscht.
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<DT id="7"><B>-?</B>, <B>--help</B><DD>
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Zeige den Bedienungshinweis und beende.
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<DT id="8"><B>--version</B><DD>
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Gebe die Version aus und beende sich.
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</DL>
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<A NAME="lbAF"> </A>
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<H2>OPTIONEN</H2>
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<DL COMPACT>
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<DT id="9"><B>--depotdir</B><I> Verzeichnis</I><DD>
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Gibt ein alternatives Verzeichnis für die Warteschlange von Teilen, die auf
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automatisches Wiederzusammenführen warten, an. Standardmäßig ist dies
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<B>/var/lib/dpkg</B>.
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<DT id="10"><B>-S</B>, <B>--partsize</B> <I>kibibytes</I><DD>
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Gibt die maximale Teilgröße in kibibytes (1024 bytes) beim Aufteilen
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an. Standardmäßig ist dies 450 kiB.
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<DT id="11"><B>-o</B>, <B>--output</B> <I>Komplettausgabe</I><DD>
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Gibt den Ausgabe-Dateinamen für ein Wiederzusammenbauen an.
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<P>
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Dies hebt die Voreinstellung für ein manuelles Wiederzusammenbauen auf
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(<B>--join</B>) und ist zwingend für ein automatisches
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Einreihen-oder-Zusammenbauen (<B>--auto</B>) notwendig.
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<DT id="12"><B>-Q</B>, <B>--npquiet</B><DD>
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Falls Sie ein automatisches Einreihen oder Wiederzusammensetzen durchführen,
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gibt <B>dpkg-split</B> normalerweise eine Meldung aus, falls ein übergebener
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<I>Teil</I> kein Binärpaketteil ist. Diese Option unterdrückt diese Meldung um
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Programmen wie <B>dpkg</B> zu erlauben, sowohl mit geteilten als auch
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ungeteilten Paketen umzugehen, ohne störende Meldungen zu erzeugen.
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<DT id="13"><B>--msdos</B><DD>
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Erzwingt, dass die von <B>--split</B> erzeugten Ausgabe-Dateinamen
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MSDOS-kompatibel sind.
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<P>
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Dies verstümmelt den Präfix - entweder den voreingestellten aus dem
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Eingabe-Dateinamen abgeleiteten oder den als Argument übergebenen:
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alphanummerische Zeichen werden klein geschrieben, Pluszeichen werden durch
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<B>x</B> ersetzt und alle anderen Zeichen werden entfernt.
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<P>
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Das Ergebnis wird dann soweit wie nötig abgeschnitten, und Dateinamen der
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Form <I>PräfixN</I><B>of</B><I>M</I><B>.deb</B> werden generiert.
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</DL>
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<A NAME="lbAG"> </A>
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<H2>RÜCKGABEWERT</H2>
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<DL COMPACT>
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<DT id="14"><B>0</B><DD>
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Das angeforderte Aufteilen, Zusammenfügen oder ein anderer Befehl war
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erfolgreich. <B>--info</B>-Befehle werden als erfolgreich gewertet, sogar falls
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die Dateien keine Teile eines Binärpaketes waren.
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<DT id="15"><B>1</B><DD>
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Tritt nur bei <B>--auto</B> auf und zeigt an, dass die Datei <I>Teil</I> kein Teil
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eines Binärprogramms war.
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<DT id="16"><B>2</B><DD>
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Fataler oder nicht beehbarer Fehler aufgrund ungültiger
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Befehlszeilenverwendung, einer Datei, die wie ein Paketteil aussah aber
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beschädigt war oder Wechselwirkungen mit dem System, wie Zugriffe auf die
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Datenbank, Speicherzuweisungen usw.
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</DL>
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<A NAME="lbAH"> </A>
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<H2>UMGEBUNG</H2>
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<DL COMPACT>
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<DT id="17"><B>DPKG_COLORS</B><DD>
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Setzt den Farbmodus (seit Dpkg 1.18.5). Die derzeit unterstützten Werte
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sind: <B>auto</B> (Vorgabe), <B>always</B> und <B>never</B>.
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<DT id="18"><B>SOURCE_DATE_EPOCH</B><DD>
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Falls gesetzt, wird es als Zeitstempel (als Sekunden seit der Epoche) in dem
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<B><A HREF="/cgi-bin/man/man2html?5+ar">ar</A></B>(5)-Container von <B><A HREF="/cgi-bin/man/man2html?5+deb-split">deb-split</A></B>(5) verwandt.
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</DL>
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<A NAME="lbAI"> </A>
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<H2>DATEIEN</H2>
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<DL COMPACT>
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<DT id="19"><I>/var/lib/dpkg/parts</I><DD>
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Das voreingestellte Verzeichnis für die Warteschlange der Teil-Dateien, die
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auf automatisches Zusammenfügen warten.
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<P>
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Die in diesem Verzeichnis benutzten Dateinamen liegen in einem intern
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<B>dpkg-split</B>-Format vor und sind sehr wahrscheinlich für andere Programme
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nicht nützlich, und in keinem Fall sollte sich auf das Format der Dateinamen
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verlassen werden.
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</DL>
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<A NAME="lbAJ"> </A>
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<H2>FEHLER</H2>
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Volle Details über die Pakete in der Warteschlange sind nicht zu erhalten,
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ohne selbst im Warteschlangenverzeichnis zu wühlen.
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<P>
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Es gibt keine einfache Art zu testen, ob eine Datei, die ein Teil eines
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Binärpaketes sein könnte, eines ist.
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<A NAME="lbAK"> </A>
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<H2>SIEHE AUCH</H2>
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<B><A HREF="/cgi-bin/man/man2html?5+deb">deb</A></B>(5), <B><A HREF="/cgi-bin/man/man2html?5+deb-control">deb-control</A></B>(5), <B><A HREF="/cgi-bin/man/man2html?1+dpkg-deb">dpkg-deb</A></B>(1), <B><A HREF="/cgi-bin/man/man2html?1+dpkg">dpkg</A></B>(1).
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<A NAME="lbAL"> </A>
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<H2>ÜBERSETZUNG</H2>
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Die deutsche Übersetzung wurde 2004, 2006-2019 von Helge Kreutzmann
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<<A HREF="mailto:debian@helgefjell.de">debian@helgefjell.de</A>>, 2007 von Florian Rehnisch <<A HREF="mailto:eixman@gmx.de">eixman@gmx.de</A>> und
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|
2008 von Sven Joachim <<A HREF="mailto:svenjoac@gmx.de">svenjoac@gmx.de</A>>
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angefertigt. Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die
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GNU General Public License Version 2 oder neuer für die Kopierbedingungen.
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Es gibt KEINE HAFTUNG.
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<P>
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<HR>
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<A NAME="index"> </A><H2>Index</H2>
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<DL>
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<DT id="20"><A HREF="#lbAB">BEZEICHNUNG</A><DD>
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<DT id="21"><A HREF="#lbAC">ÜBERSICHT</A><DD>
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<DT id="22"><A HREF="#lbAD">BESCHREIBUNG</A><DD>
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<DT id="23"><A HREF="#lbAE">BEFEHLE</A><DD>
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<DT id="24"><A HREF="#lbAF">OPTIONEN</A><DD>
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<DT id="25"><A HREF="#lbAG">RÜCKGABEWERT</A><DD>
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<DT id="26"><A HREF="#lbAH">UMGEBUNG</A><DD>
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<DT id="27"><A HREF="#lbAI">DATEIEN</A><DD>
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<DT id="28"><A HREF="#lbAJ">FEHLER</A><DD>
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|
<DT id="29"><A HREF="#lbAK">SIEHE AUCH</A><DD>
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|
<DT id="30"><A HREF="#lbAL">ÜBERSETZUNG</A><DD>
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</DL>
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<HR>
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<A HREF="/cgi-bin/man/man2html">man2html</A>,
|
|
using the manual pages.<BR>
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|
Time: 00:04:56 GMT, March 31, 2021
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</HTML>
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